Das Galeria-Logistikzentrum in Essen wird Mitte 2024 geschlossen (2023)

Berlin: Die neu gestaltete Fußgängerzone in Tegel feiert die Eröffnung von P&C

In der neu gestalteten Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier in Berlin-Tegel hat ein P&C-Store eröffnet. Peek & Cloppenburg präsentiert sein riesiges Modeangebot auf rund 2.900 Quadratmetern verteilt auf zwei Etagen. Zur teilweisen Fertigstellung des Projekts fand im Juli ein erstes „Soft Opening“ mit der Eröffnung einiger Märkte wie REWE oder dm statt. Kunden können bald fast zwei Drittel aller Geschäfte besuchen. Die Fertigstellung des Gesamtprojekts ist für 2022 geplant. Die Entwicklung des Projekts mit seinen neuen und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten wird zu einer deutlichen Steigerung der Attraktivität des gesamten Berliner Nordens beitragen.

CBRE unterstützt „The North Face“ bei der Eröffnung eines neuen Stores in Hamburg

Das auf Outdoor-Bekleidung spezialisierte amerikanische Konzept „The North Face“ mietet rund 300 Quadratmeter für einen neuen Store in der Hamburger Gerhofstraße. The North Face hat diese Woche den großzügigen Eckstandort in einem ehemaligen Esprit-Store eröffnet. Eigentümer ist ein institutioneller Investor aus Hessen. Der globale Immobiliendienstleister CBRE fungierte als Berater beim Mietvertrag.

Media Saturn sucht ein neues deutsches Zentrallager

Media Saturn beauftragte die Master Immobiliengesellschaft mit der Suche nach einem geeigneten Standort für ihr neues Zentrallager in Deutschland. Nach ausführlicher Recherche und Beratung durch Michael Hänlein (Immobilienmeistermeister) entscheidet sich das Unternehmen für den Standort Göttingen. Bei der Standortwahl waren die zentrale Lage in Deutschland und die Verfügbarkeit von Arbeitskräften ausschlaggebend. Der Mietvertrag für den Gewerbepark in Göttingen wurde mit VGP unterzeichnet.

Sachsen: Die höchste Krone schwebt über dem künftigen Leipziger Stadtteil Prager-RiebECK

Die höchste Krone thront über der Hülle des Stadtteils Prager-RiebECK im Leipziger Bezirk Reudnitz-Thonberg. Gegenüber dem Technischen Rathaus, zwischen Prager Straße, Riebeckstraße und Judith-Auer-Straße, realisiert AOC einen modernen, freistehenden Gebäudekomplex mit insgesamt ca. 17.750 m² vermietbarer Wohn- und Arbeitsfläche und einer kleinen Anzahl an Geschäften für SOKA-BAU. , die Wiesbadener Bauwirtschaftssozialkasse und ein innovatives Bäckereikonzept. Das Besondere: Der Bürotrakt entsteht ohne Vormietgebühr.

Hessen: Steinbach und Kelsterbach überzeugen im Smart-City-Wettbewerb

Viele Kommunen in der Metropolregion Frankfurt-Rhein/Main setzen auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Die Digitalisierung und sogenannte Smart-City-Anwendungen bieten Ihnen hier Chancen. Pioniere wie Steinbach oder Kelsterbach bündeln die Projekte zu ganzheitlichen Ansätzen. Ihre Konzepte gewannen den Smart City-Wettbewerb der Mainova AG. Eine fünfköpfige Jury wählte sie zur Gewinnerin. Mainova unterstützt sie nun bei der Umsetzung ihrer Projekte mit Technologie und Wissen. Steinbach widmete sich in seinem Beitrag dem intelligenten Wassermanagement. Er möchte beispielsweise zeigen, wie mögliche Folgen örtlicher Starkregenfälle mithilfe von Niederschlagssensoren frühzeitig erkannt werden können. Kelsterbach verfolgt bereits einen Smart-City-Ansatz und ist bereit, sich für urbane Sensorik zu engagieren. Mit der Unterstützung von Mainova möchte Kelsterbach nun zeigen, wie einfach smarte Projekte umgesetzt werden können.

Zwei schwäbische Gärtner pflanzen die Stadt der Zukunft

Hans und Jonathan Müller haben einen schwäbischen Gartenbaubetrieb zu einer Art Labor für Stadtvegetation gemacht. Sie entwickeln zunehmende akustische Barrieren und grüne Lungen für die Stadt. Sein Unternehmen Helix Plant Systems ist ein „Nature-based Company“ im Sinne des EU-geförderten Forschungsprojekts Connecting Nature. Er ist der Einzige, der das Konzept des urbanen Grüns so offensiv in die Städte bringt, dass er sogar eine Art lebende Litfaßsäule gebaut hat: Der „Green Room“ ist ein mobiler, begrünter und hochtechnologischer Container, den Städte oder Unternehmen mieten können , und brachte die Idee des städtischen Grüns sogar auf Märkte und Firmengelände. „Plötzlich ist man in einer kleinen grünen Idylle, die es vorher nicht gab“, erklärt Jonathan Müller. Das Ziel der Müllers ist eine grüne Stadt, wie sie sie derzeit im neuen Stuttgarter Neckarpark-Quartier erreichen, wo 30 Prozent der Fassaden und alle Dächer begrünt sein werden. Es ist durchaus vorstellbar, dass neben Solaranlagen auf den Dächern von Neubauten irgendwann auch grüne Fassaden zum Standard werden.

Neuanfang für Neumarktcenter Bensheim: Investor will das Gebäude umbauen

Leider gibt es im Zentrum von Bensheim derzeit einen Schandfleck: das Neumarktcenter. Der Putz bröckelt, die Läden sind leer, die Kabel hängen von der Decke. Jetzt kommt der Rat mit einer guten Nachricht: Der Investor Murat Karakaya hat die Immobilie gekauft. Er will den Großteil des Gebäudes abreißen und komplett neu aufbauen. Der Investor schätzt allein die Baukosten auf zweistellige Millionenbeträge. Ende nächsten Jahres sollen die Abbruchbulldozer ins Rollen kommen und bis 2024 sollen die ersten Mieter einziehen. Im Erdgeschoss könnten Geschäfte und Gastronomie Platz finden. Außerdem mehr als 100 Wohnungen. Auf Wunsch der Stadt kann das Familienzentrum auch in das Familienzentrum verlegt werden. Die bestehende Bensheimer Stadtbibliothek behält jedoch ihren Platz im Neumarkt-Center und wird in das Gebäude integriert.

Rüsselsheim: Mit Millionenzuschüssen die Stadt verbessern, aber auch sicherer machen

Rüsselsheims Oberbürgermeister Udo Bausch wertet die Verleihung des Hessischen Landeskommunalpreises als besonderen Erfolg für die Bemühungen seiner Safe City Unit. Dieser wurde vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen im Rahmen des Förderprogramms „Zukunft Innenstadt“ verliehen. Rüsselsheim ist nicht nur einer von 110 Förderstandorten, an denen Ideen zur Belebung der Innenstadt mit bis zu 250.000 Euro gefördert werden. Die Stadt Rüsselsheim erhält zusätzlich 750.000 Euro, weil ihr Konzept beim Kommunalpreis der Jury aus Mitgliedern des Innenstadtbündnisses den zweiten Platz belegte. Als Vorzeigeprojekt nimmt die Stadt insbesondere den Bahnhofsplatz in Kauf. Hierzu sind im Konzept verschiedene Themenbereiche beschrieben, zu denen individuelle kurzfristige Maßnahmen entwickelt werden können. Der Platz muss grüner werden und klimafreundliche Mobilität muss gefördert werden. Darüber hinaus sind auch temporäre kulturelle und künstlerische Interpretationen, innovative Rastplätze, Spielplätze oder ein generationenübergreifender Bewegungsparcours denkbar. Doch das Thema Sicherheit, das die Stadt Rüsselsheim mit dem Aktionsplan für Sicherheit und Sauberkeit bereits umsetzt, muss weiterhin im Fokus bleiben.

Großstädte wachsen nicht mehr

Ende 2020 lebten knapp 24,5 Millionen Menschen in Gemeinden mit mehr als 100.000 Einwohnern. Das waren etwa 29,4 % der Gesamtbevölkerung. Ende 2011 lag dieser Anteil noch bei 28,7 %. Obwohl die Bevölkerung in den Stadtteilen seit 2011 um durchschnittlich 0,7 % pro Jahr gewachsen ist, hat sich dieser Trend im Jahr 2020 nicht fortgesetzt: Die Zahl der Menschen in Großstädten ist demnach im Vergleich zum Vorjahr sogar leicht zurückgegangen (-0,1 %). dazu. Statistisches Bundesamt (Destatis) mit.

Revitalisierung der Stadt Krefeld: Ziellenbach-Haus wird Stadtteil

Das seit Jahren leerstehende Ziellenbach-Gebäude im Zentrum Krefelds wird zu einem neuen Stadtteil umgestaltet und wird als Hauptmieter ein namhaftes und erfolgreiches Unternehmen aus der Technologie- und Kommunikationsbranche haben. Das 2.200 Quadratmeter große Gebäude zwischen Klosterstraße und Friedrichstraße prägte lange Zeit die Geschichte der Krefelder Innenstadt. Nach Fertigstellung der Immobilie im Jahr 2023 wird der neue Mieter, einer der führenden deutschen Telekommunikationsanbieter, die Flächen vor allem für die Kundenbetreuung und den Geschäftsbetrieb nutzen. Das Unternehmen mietet etwa die Hälfte der rund 8.500 m² neu geschaffenen Flächen im neuen Stadtteil langfristig an.

Der polnische Discounter PEPCO zieht in sechs SES-Center um

Nach dem schnellen Ausstieg des österreichischen Schuhhändlers CCC aus dem Markt wurden die Flächen in den SES-Einkaufszentren kurzfristig an neue Partner abgegeben. Die neuen PEPCO-Filialen werden im Herbst in sechs SES-Einkaufszentren umziehen. Nächste Woche wird eine PEPCO-Filiale im FISCHEPARK Wiener Neustadt eröffnet. Im November eröffnen zwei PEPCO Stores im MURPARK und CITYPARK Graz, am 18. November folgt ein Store im MARIANDL Krems. Anfang Dezember zieht die polnische Discountkette in die WEBERZEILE Ried und das ATRIO Villach um.

ALDI SÜD: Bauarbeiten für Nahversorger in Waldbronn haben begonnen

Der Bau des neuen Nahversorgungszentrums in der Waldbronner Talstraße hat offiziell begonnen. Bürgermeister Franz Masino und Vertreter der Werner Wohnbau GmbH und ALDI SÜD stellten die erste symbolische Schaufel her. Etwa fünf Jahre nach der Entwicklung der ersten Ideen werden auf einer Fläche von 12.000 Quadratmetern ein REWE-Markt, ein dm-Markt und eine ALDI SÜD-Filiale entstehen. Darüber entstehen fünf Baukörper mit zwei bis vier Etagen und 115 Wohnungen, davon 20 Prozent sozial finanziert. Die Lieferung ist für 2024 geplant.

Immobilienfrauen setzen sich für mehr Gleichberechtigung in Führungspositionen auf der EXPO REAL ein

„Das Thema Chancengleichheit und Gleichberechtigung rückt immer mehr in Mode. „Aber ein Blick auf die männerdominierten Führungsetagen von Immobilienunternehmen zeigt, dass dies oft ein Lippenbekenntnis bleibt“, sagte Katrin Williams, Präsidentin von Women in Real Estate, auf der Immobilienmesse EXPO ROYAL in München. . Dort trafen sich die Immobilienunternehmen mit Anne Katrin Bohle, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern für Bau und Gesellschaft, um aktuelle Themen der Immobilienbranche zu besprechen. Zentral war die mangelnde Parität in den Führungsebenen der Immobilienwirtschaft. Der Frauenanteil unter den 90 Vorständen der 24 börsennotierten Immobilienunternehmen beträgt lediglich zehn Prozent. Fast zwei Drittel der börsennotierten Unternehmen der Branche haben ausschließlich männliche Vorstandsmitglieder, von denen sich die meisten das Ziel gesetzt haben, null Prozent Frauen in ihren Vorständen zu haben. Der Anteil von Frauen in Spitzenpositionen ist in den letzten Jahren kaum gestiegen, obwohl zahlreiche Studien belegen, dass heterogene Führungsteams profitabler und innovativer sind als homogen zusammengesetzte Vorstände.

Savills IM erwirbt ein Convenience Center in Amsterdam

Der internationale Immobilien-Asset-Manager Savills Investment Management hat für seinen European Food Retail Fund (EFRF) das lokale Einkaufszentrum „Bos en Lommerplein“ in Amsterdam von Lone Star für 51 Millionen Euro gekauft. Das Objekt umfasst rund 12.000 Quadratmeter Bruttofläche mit 534 Stellplätzen und liegt in einem städtischen Wohngebiet innerhalb der Ringstraße A10 von Amsterdam, wenige Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt. Der Komplex wurde im Jahr 2004 fertiggestellt. Der Hauptplatz wurde im Zuge der jüngsten Modernisierungsarbeiten neu gestaltet. Hauptmieter sind drei Supermärkte und mehrere überregionale Start-up-Einzelhändler.

Estudio Bulwiengesa: Panattonis aktivster Logistikentwickler

Laut der aktuellen Studie „Logistik und Immobilien“ von Bulwiengesa ist Panattoni, der führende Entwickler von Industrie- und Logistikimmobilienprojekten in Europa, im Jahr 2021 der aktivste Logistikimmobilienentwickler auf dem deutschen Markt. Bulwiengesa ist eines der größten unabhängigen Immobilienanalyseunternehmen in Kontinentaleuropa. Die Studie „Logistik und Immobilien“ ist Teil einer der führenden Forschungsreihen zu Logistikimmobilien in Deutschland. Bulwiengesa hat die Marktbewegungen im Zeitraum 2012 bis 2021 untersucht und in den vier zentralen Themenfeldern Projektentwicklung, Bautrends, Investition und Finanzierung bewertet.

Der Parkplatzbetreiber APCOA unterzeichnet eine strategische Allianz mit TIER Mobility

APCOA und TIER Mobility haben eine internationale strategische Allianz unterzeichnet. Als Standort für Ladeschränke dienen APCOA-Parkplätze, mit denen der Mobilitätsdienstleister TIER Lithium-Ionen-Akkus seiner E-Scooter laden kann. In Düsseldorf läuft die Zusammenarbeit bereits, weitere gemeinsame Standorte in Deutschland und Europa werden bald folgen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Logistik und damit auch CO2-Emissionen einzusparen. Der Schlüssel dazu ist der Einsatz von E-Scootern mit austauschbaren Akkus.

Die Hahn-Gruppe hat einen neuen Investmentfonds erfolgreich platziert

Die Hahn-Gruppe hat kürzlich ihren Publikums-AIF Pluswertfonds 177 erfolgreich platziert. Der vom Asset Manager DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Immobilien-Investmentfonds verfügt über ein Gesamtvolumen von 60,6 Millionen Euro und investiert in den multifunktionalen Immobilienkomplex City Markt Center Mönchengladbach. Das Zeichnungsvolumen von 33,6 Mio. Euro wurde von insgesamt rund 360 qualifizierten Privatanlegern eingeworben, die jeweils durchschnittlich etwas mehr als 80.000 Euro in Aktien zahlten.

Beieren: MO'ANDER-Viertel in München vierte Top-Verleihung

Mit dem neuen Bürogebäude MO'ANDER an der Moosacher Straße hat die OPES Immobilien Gruppe mit der Bebauung der nicht mehr genutzten ehemaligen Industrieflächen der Knorr-Bremse AG begonnen. In den kommenden Jahren soll dort ein modernes Quartier mit Büros, Geschäften, Gastronomie und Wohnungen für mehr als tausend Einwohner entstehen. Insgesamt investiert OPES rund 500 Millionen Euro in den neuen Stadtteil. Heute fand die Abschlussfeier des ersten Bauabschnitts statt.

Kintyre arbeitet mit PlaceSense für Standortanalysen zusammen

Kintyre, eine führende deutsche Full-Service-Immobilienplattform und Stadterneuerungsunternehmen, hat eine strategische Investition in PlaceSense angekündigt, den bahnbrechenden Anbieter datengesteuerter Standortanalysen. Kintyre schließt sich der Investorengruppe aus früheren Runden (Nielsen, E.On) an. PlaceSense hat kürzlich den Start seiner kostenlosen und Premium-Dienste angekündigt, zunächst mit Schwerpunkt auf Hamburg. Parallel zur Investition in PlaceSense arbeitet das Unternehmen mit Kintyre zusammen, um Zugang zu datengesteuerten Analysen des Besucherverkehrs zu ermöglichen. Dadurch erhält Kintyre ein tieferes Verständnis der Daten zu Einzugsgebieten und Kundenbewegungsmustern, was für die Gestaltung und Bereitstellung optimierter und funktionaler städtischer Immobilien von entscheidender Bedeutung ist.

Bayern: MEAG erwirbt für eigenen Spezialfonds ein Fachgeschäft in Altötting

Die MEAG hat für ihren Immobilienspezialfonds MEAG SuperStores II ein Fachmarktzentrum mit EDEKA als Hauptmieter in Altötting erworben. Die im Jahr 2014 erbaute Immobilie bietet eine Gesamtfläche von 5.820 m² mit 189 Stellplätzen. Die Anlagestrategie des Fonds richtet sich vor allem an Mieter von Lebensmittelmärkten, Apotheken und Baumärkten. Lokale Anbieter, die sich auf Konsumgüter des täglichen Bedarfs konzentrieren, zeichnen sich durch eine hohe Krisenresistenz und eine stabile Einkommensentwicklung aus.

Greenman-Vereinbarung mit Dept über den Erwerb von Retail Park

Greenman OPEN hat mit der HypoVereinsbank (UniCredit Bank AG) einen fünfjährigen Kreditvertrag für den Erwerb eines neuen Fachmarktzentrums in Wittenberge unterzeichnet. Hierbei handelt es sich um ein befristetes Darlehen und um die erste Finanzierung des Fonds durch die Bank. Das Objekt wird mit nachwachsenden und wiederverwertbaren Baumaterialien errichtet und ist als regionaler Knotenpunkt für die Nahversorgung konzipiert. Hauptmieter ist REWE. Das vollständig vermietete Center mit einer durchschnittlichen Mietlaufzeit (WALT) von 13,3 Jahren wird im November mit einer Gesamtmietfläche von über 4.700 Quadratmetern eröffnet.

Nachhaltigkeit ist ein Innovationstreiber in der Lebensmittelindustrie

Im Rahmen der weltgrößten Lebensmittelmesse Anuga stellte der Bundesverband der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) gemeinsam mit Innova Market Insights die Studie „Nachhaltigkeitstrends in der Lebensmittelindustrie 2021“ vor. Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des BVE, betonte, dass Nachhaltigkeit für die Lebensmittelindustrie im Eigeninteresse der Branche liege und vor allem ein Treiber für Innovationen sei. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Nachhaltigkeit seit langem ein wichtiger Faktor zur Steigerung der Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in Deutschland ist. So stieg beispielsweise die Produktion pflanzlicher Fleischalternativen zwischen 2019 und 2020 um 39 Prozent: Die Produktion stieg von 60.000 Tonnen auf über 80.000 Tonnen im Wert von 375 Millionen Euro. Neben der enormen Mengensteigerung hat auch die Vielfalt zugenommen: Zwischen 2017 und 2020 wuchs die Zahl neuer Produkte im Fleischersatzbereich in Deutschland um rund acht Prozent pro Jahr. Noch dynamischer entwickelte sich der Markt für Milchaustauscher.

Stuttgart will den Fußgängerverkehr durch die Stadt deutlich optimieren

Stuttgart möchte mehr Menschen dazu ermutigen, ihr Ziel zu Fuß zu erreichen oder die Stadt bewusst zu erkunden. Gestalten Sie dazu Hauptwege und Promenaden, markieren Sie die Stäffele oder schaffen Sie die sogenannten Stuttgarter Rechtecke: Die Gehwege entladen Parkuhren, Fahrradständer, Sitze oder Elektroschränke. Für die gesamte Fußgängerförderung stehen 6,4 Millionen Euro zur Verfügung. Basierend auf dem Fußgängerverkehrskonzept wurden rund 30 Maßnahmen systematisch entwickelt und werden Schritt für Schritt umgesetzt. Im Frühjahr 2022 werden weitere Stuttgarter Rechtecke in den Innenstadtbezirken realisiert. Insgesamt sollten mit dem ersten Paket 10 Stuttgarter Rechtecke entstehen. Im kommenden Jahr wird der Vorstand Baumbestände schaffen, Plätze neu gestalten und die Anschlussstellen Stäffele und Stuttgart verbessern. Derzeit wird ein Fußgängerverkehrskonzept für die Bezirke Untertürkheim, Bad Cannstatt, Zuffenhausen, Möhringen und Vaihingen sowie für den Ortsteil Kaltental erarbeitet.

Die Stadt Essen startet das Smart-City-Projekt „Urban Green“

Die Smart-City-Initiative CONNECTED.ESSEN hat eine Ausschreibung der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) in die Metropole Ruhr gebracht und übernimmt nun die Koordination des neuen Smart City Essen „Urban Green“-Projekts für eine nachhaltigere Lebensqualität in der Stadt. Unternehmen können bis zum 11. November Vorschläge einreichen und erhalten für jede ausgewählte Projektidee eine Förderung in Höhe von 200.000 Euro. „Es ist eine große Ehre für die Stadt Essen, dass die Europäische Weltraumorganisation unsere Stadt für diese Ausschreibung ausgewählt hat“, sagt Dr. Silke Katharina Berger.

Deutscher setzt Trends in Asien mit vollständig digitaler Coffeeshop-Kette

Die Flash Coffee-Kette aus Singapur ist derzeit in Südostasien der letzte Schrei. Die vom Deutschen David Brunier gegründete Coffeeshop-Kette eröffnete in kurzer Zeit 50 Filialen und soll bis Jahresende 350 Filialen in acht Ländern haben. Dem erst 2020 gegründeten Unternehmen gelang es, mit den beiden Berliner Unternehmen Rocket Internet und Delivery Hero zwei prominente Investoren zu gewinnen. Im Gegensatz zu Starbucks basiert Flash Coffee auf Technologie und niedrigen Preisen. Im Mittelpunkt steht die App, mit der Kunden Kaffee und Snacks vom Desktop aus bestellen können. Wenige Minuten später liegt die Bestellung im Flash Coffee Shop zur Abholung bereit. Doch nicht nur die Bestellprozesse sind vollständig digitalisiert, auch die Stores sind großzügig mit Digital Signage Displays ausgestattet. Die Bildschirme zeigen nicht nur das aktuelle Menüangebot, sondern auch die Bestellungen. Auf den ersten Blick ideal, leider gibt es aber dennoch ein paar Dinge, die sich in der Performance verzetteln. Dennoch geht das Unternehmen seinen eigenen Weg.

Der andere Supermarkt: Mit „Plauderecke“ der Einsamkeit entgegenwirken.

Mit einer „Kaffeeecke“ und einer speziellen Box, der Chatbox, in der es auch mal etwas länger dauern kann, kämpft ein niederländischer Supermarkt seit 2019 gegen die Einsamkeit, insbesondere bei älteren Menschen. Einsamkeit bei älteren Menschen ist auch in Deutschland weit verbreitet. Untersuchungen zufolge leiden etwa 50 Prozent der über 55-Jährigen unter pathologischer Einsamkeit. Dies inspirierte den niederländischen Supermarkt Jumbo in Vlijmen dazu, zwei große Initiativen zu starten, nämlich eine „All Together Coffee Corner“ und eine „Chat Checkout“. Jumbo eröffnet nun eine weitere „Kletskassa“ in der Stadt Udenhout und plant weitere 200 in den Niederlanden.

Google optimiert seine AR-Brillen für den Einzelhandel mit Teamviewer

Die Computerbrille Google Glass konnte sich bislang nicht durchsetzen. Allerdings gibt es eine Reihe kommerzieller Einsatzszenarien für die Augmented-Reality-Lösung. Mittlerweile nutzt auch das deutsche Unternehmen Teamviewer Google-Brillen. Der Softwareanbieter wird künftig zusammenarbeiten, um seine Augmented-Reality-Lösungen in die Google Cloud zu bringen. Dies würde es Einzelhändlern und Supermärkten ermöglichen, Online-Bestellungen schneller abzuwickeln. Bei Google-Brillen sind Nutzer nicht wie bei Virtual-Reality-Brillen völlig von der gewohnten Umgebung isoliert. Stattdessen werden auf der Brille zusätzliche Informationen über die Umgebung angezeigt. So kann einem Lagermitarbeiter angezeigt werden, in welchem ​​Regal ein bestimmtes Ersatzteil zu finden ist.

Die europäische Textilindustrie erholt sich, allerdings mit Vorbehalten

Die Textil- und Bekleidungsindustrie in der EU besteht aus rund 160.000 Unternehmen, beschäftigt 1,5 Millionen Menschen und generiert Exporte im Wert von mehr als 61 Milliarden Euro. Damit ist sie in vielen Regionen der EU eine wichtige Säule der Volkswirtschaft. Der Europäische Verband der Textil- und Bekleidungsindustrie (Euratex), der diese Unternehmen vertritt, analysierte die aktuellen Wirtschaftsdaten und bestätigte, dass sich die Textil- und Bekleidungsindustrie weiterhin, wenn auch mit Vorbehalten, von der Corona-Pandemie erholt. Während die Textilindustrie im vierten Quartal 2019 ihr Vor-Pandemie-Niveau um 3,6 % übertraf, liegt die Bekleidungsbranche immer noch 11,5 % unter diesem Niveau, verbessert sich jedoch weiter. Diese Erholung könnte jedoch durch aktuelle Lieferketten- und Energieprobleme gestört werden, sagte die Organisation.

ZIA-Chef Mattner auf der EXPO REAL: „Die Branche ist zurück!“

„Die Branche ist zurück“, sagte Dr. Andreas Mattner, Vorsitzender des ZIA-Zentralausschusses Immobilien, dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, bei der Eröffnungsfeier der Royal Expo in München. Auch wenn die durch den Lockdown verursachten Schäden an Einzelhandels- und Hotelimmobilien noch lange nicht behoben sind, strahlt der für Deutschland wichtige Wirtschaftssektor mit einem Anteil von 19 Prozent am Bruttosozialprodukt erneut Optimismus aus. Das zeigt die beachtliche Teilnehmerzahl auf Deutschlands größter Immobilienmesse. „Gemeinsam müssen wir jetzt alles anpacken und die innerstädtischen Zahnlücken schließen“, sagt Mattner.

NRW: IMAXXAM erwirbt ein Wohn- und Geschäftshaus in Mülheim

Für den Immobilienspezialfonds „German Small Asset Invest II“, den die IMAXXAM Asset Management GmbH für von Union Investment verwaltete (institutionelle) Anleger verwaltet, wurde ein weiteres Wohn- und Geschäftshaus erworben. Das 2002 erbaute Gebäude liegt mitten im Mülheimer Stadtteil Broich und zeichnet sich durch sein markantes Erscheinungsbild aus. Das auf dem 10.111 m² großen Grundstück gelegene Objekt verfügt über eine Fläche von ca. 13.781 m² und insgesamt 272 Außen- und Tiefgaragenstellplätze. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

NRW: HIH erwirbt Nahversorgungszentrum in Espelkamp

HIH Invest Real Estate hat ein gemischt genutztes Nahversorgungszentrum am Espelkamp in Ostwestfalen erworben. Verkäufer ist die Immobilieninvestmentgesellschaft aik. Das Objekt verfügt über eine Gesamtmietfläche von ca. 8.500 m² und ist nahezu vollständig vermietet. Es besteht aus fünf Gebäuden, die sich um ein zentrales Parkhaus mit mehr als 300 Stellplätzen gruppieren. Hauptmieter sind Lidl mit rund 1.820 m², Müller Drogisterijmarkt mit 1.440 m² und Woolworth mit 2.650 m² Mietfläche. Die Transaktion wurde im Rahmen eines Asset Deals für das vorgestellte AIF-Special „Warburg-HIH Retail Perspective: Focus on Local Supply“ abgeschlossen. Der Fonds investiert in Immobilien an finanzstarken deutschen Standorten.

München: Wohn- und Gewerbeflächen am Prinzregentenplatz wechseln den Besitzer

Das Münchner Immobilienberatungsunternehmen Poehlmann Immobilien vermittelte ein Wohn- und Geschäftshaus mit rund 1.500 Quadratmetern vermietbarer Fläche am Prinzregentenplatz in München, außerhalb des Marktes, an ein Family Office in Niederbayern. Während der Vermarktungsphase konnte ein Beratungsteam aus Immobilienspezialisten und Architekten das Potenzial für zusätzliche Baumaßnahmen für eine Erweiterung oder einen Neubau auf dem Gelände ermitteln. Verkäufer der Immobilie ist eine Erbengemeinschaft, über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Art-Invest führt ein großes Nachbarschaftsprojekt in London durch

Art-Invest Real Estate UK hat den Entwicklungsplan für die Entwicklung eines nachhaltigen und intelligenten Viertels auf dem knapp zwei Hektar großen Gelände am Canada Water Dockside im Londoner Stadtteil Southwark eingereicht. Mit der Erstellung des Masterplans beauftragte das Londoner Büro das international renommierte Architekturbüro BIG Bjarke Ingels Group. Das Projekt ist derzeit eines der größten Gewerbebauprojekte in London. Insgesamt entstehen in drei Gebäuden rund 150.000 m² Nutzfläche mit Büros, Gewerbe- und Gastronomieflächen sowie Gemeinschaftsfunktionen.

GPEP necesita que Rathausgalerie Bruchsal termine - JLL bemiddeld

Die Rathausgalerie Bruchsal (Baden-Württemberg) hat einen neuen Eigentümer: Der Frankfurter Asset Manager GPEP GmbH hat den Gewerbegebäudekomplex in der Innenstadt von MAS Real Estate erworben. Über das Transaktionsvolumen der drei Gebäude am Bruchsaler Marktplatz wurde Stillschweigen vereinbart. JLL hat den Verkäufer MAS Real Estate exklusiv beraten und die Transaktion verhandelt. Der Verkäufer wurde rechtlich vertreten durch Hogan Lovells, der Käufer durch GSK Stockmann. Die 2010 erbaute Rathausgalerie im badischen Bruchsal verfügt über eine Gesamtmietfläche von mehr als 7.100 Quadratmetern. Außerdem sind 312 Parkplätze vorhanden. Wichtigste Mieter des vollvermieteten Komplexes sind der Nahversorger Rewe, die Müller-Apotheke und die Textilkette H&M.

Catella: Europäische Logistikimmobilien wachsen grenzenlos weiter

Nutzer und Investoren erzeugen eine so hohe Nachfrage nach europäischen Logistikimmobilien, dass Projektentwickler kaum noch hinterherkommen. Dafür gibt es Gründe: den florierenden Online-Handel, die rasant steigenden Anforderungen an die letzte Meile und die Attraktivität europäischer Vertriebszentren und Lager angesichts globaler Herausforderungen in der Lieferkette. Die Situation zieht zunehmend branchenfremde Investoren an, doch die Überrenditen im Vergleich zu anderen Anlageklassen sind vielerorts zurückgegangen oder ganz verschwunden. Prof. Dr. Thomas Beyerle, Forschungsleiter der Catella-Gruppe, kommentiert: „Die Dynamik des Logistikimmobilienmarktes in ganz Europa ist auf unserer Logistikkarte mit 107 untersuchten Standorten in ganz Europa erkennbar. Vielerorts gehen mit einer starken Preisdynamik sinkende Renditen einher. Aufgrund der hohen Flächennachfrage gehen wir davon aus, dass die Investitionstätigkeit weiter zunehmen wird, mit besonderem Fokus auf urbane und vorstädtische Gebiete.“

ARQIS unterstützt New York Pizza bei der Expansion in Deutschland

Knapp einen Monat nach dem ersten großen Schritt in den deutschen Markt (Stückwerk-Übernahme) beriet ARQIS New York Pizza beim Erwerb zweier weiterer Pizzaketten, Flying Pizza und Pizza Planet. Flying Pizza verfügt im Norden und Osten Deutschlands über 43 Filialen, die von Franchisenehmern betrieben werden. Pizza Planet verfügt über mehr als 30 Standorte im Raum Berlin. Stückwerk liegt in Nordrhein-Westfalen und verfügt über mehr als 32 Filialen.

JLL arbeitet mit Westbridge im Bereich Nachhaltigkeit zusammen

Zukünftig werden JLL und Westbridge bei der Beratung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien enger zusammenarbeiten. Hierzu haben beide Unternehmen eine strategische Zusammenarbeit vereinbart. Besonderes Augenmerk gilt institutionellen Anlegern und Unternehmen in Europa, die den Energieverbrauch ihrer Immobilien optimieren müssen, um ihre ESG-Ziele zu erreichen. Die Partnerschaft vereint die auf dem internationalen Markt etablierte Energieexpertise von Westbridge mit der globalen Immobilienexpertise von JLL. Gemeinsam mit Westbridge wird JLL seinen Kunden in Deutschland und anderen relevanten EMEA-Märkten Nachhaltigkeitsdienstleistungen wie Gebäudestrategie und Berichterstattung, Bewertung und Optimierung anbieten. Dadurch entstehen große Synergien mit bestehenden Dienstleistungen, mit denen JLL den gesamten Immobilienlebenszyklus abdeckt.

Multi hat 7 Site-Management-Mandate in den Niederlanden übernommen

Multi hat Immobilien- und Asset-Management-Mandate für sieben Einkaufszentren von der Harbert Management Corporation (HMC) in den Niederlanden übernommen. Die sieben Einkaufszentren mit einer Gesamtfläche von 80.000 m² sind Teil des Spark-Portfolios, das HMC kürzlich im Auftrag des Herbert European Real Estate Fund V im Rahmen seines Mixed-Use-Portfolios erworben hat. Die Häuser befinden sich in Utrecht (Groeneweg), Heiloo ('t Loo), Breda (Heksenwiel), Nieuwerkerk aan den IJssel (Reigerhof), Hengelo (Hasselo), Landgraaf (Op de Kamp) und Den Bosch (Maaspoort).
Hauptmieter der Malls sind große Supermarktketten und starke Convenience-Anbieter.

Berlin: Wohn- und Gewerbeimmobilie in bester Lage hat den Besitzer gewechselt

In bester Lage in Berlin-Mitte hat eine Wohn- und Gewerbeimmobilie in der Brunnenstraße durch einen Off-Market-Verkauf den Besitzer gewechselt. Im Erdgeschoss befinden sich drei Gewerbeeinheiten und in den Obergeschossen 20 Wohnungen. Die Begleitung der Transaktion erfolgte durch die Valuerent Capital GmbH aus Berlin. Der Käufer ist ein Portfolioinhaber aus Süddeutschland. Verkäufer sind private Eigentümer. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Dikomm: 2021 rein virtuell

Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation Folgendesdikomam 23. und 24. November 2021 findet sie weiterhin rein virtuell statt. Dies soll nach Angaben der Veranstalter ein hohes Maß an Sicherheit für Anbieter und Besucher bieten und gleichzeitig die Möglichkeit bieten, sich umfassend über aktuelle und drängende Fragen der digitalen Zukunft von Städten und Gemeinden zu informieren. Zahlreiche Aussteller haben sich bereits für die virtuelle Konferenzmesse angemeldet. Dies sind beispielsweise die EASY SOFTWARE AG aus Mülheim an der Ruhr, die JP Kom GmbH aus Düsseldorf, die n-komm GmbH aus Karlsruhe und die PICTURE GmbH aus Münster. Darüber hinaus gibt es ein umfangreiches Konferenzprogramm mit Workshops, einem Ausstellungsraum und einem Networking-Raum. Die nächste dilkomm 2022 findet in Essen statt.

Immobilienfrauen sprechen über Stadtentwicklung

Frauen in der Immobilienwirtschaft e.V.organisiert zusammen mit dem Rotonda Business Club am Dienstag, dem 2. November, zum ersten Mal eine Interact Female Only-Veranstaltung. Dieses Veranstaltungsformat wird künftig zweimal im Jahr angeboten. Eine Bewertung von Immobilien und Portfolios hinsichtlich ihres Mehrwerts durch ESG-Compliance kann nur erfolgen, wenn die Kriterien und Benchmarks den Markt vergleichbar machen. Daher ist die Immobilienbranche auf Daten angewiesen. Die ECORE-Daten und der zugrunde liegende Score bilden eine valide Grundlage. ShareCareApp, eine innovative Community-App für Mieter und Hauseigentümer, bietet auch die Möglichkeit, die Immobilienbranche in den ECORE-Score-Gruppen II und III zu unterstützen. Darüber diskutieren Ariane Breuer, Laurelie Höllenreiner und Pia Hoffmann und stellen jeweils in einem kurzen Impulsvortrag ihre Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung vor.

Selva Negra: Die Industrie- und Handelskammer bekennt sich klar zur Innenstadt

In einer gemeinsamen Stellungnahme haben die IHK-Handelskommission und die IHK-Tourismuskommission Schwarzwald-Baar-Heuberg fünf Bereiche konkreter Maßnahmen zur Verbesserung der Situation des Innenstadtstandorts skizziert. Dazu gehören politische Erwartungen an die Finanzierung von Stadtentwicklungs- und Stadtinitiativen, die Forderung nach einem erleichterten Sonntagseinkauf sowie die Öffnung der Digitalisierungsprämie für Kommunen und Branchenverbände. Darüber hinaus sind mehr Marketing und mehr Zusammenarbeit in den Städten und Gemeinden der Region erforderlich. Das allgemeine Ziel besteht darin, die Kaufkraft der Städte im Landesinneren zu erhöhen.

Lindenberg: Projektauftaktveranstaltung „Downtown reloaded“.

Wie kann die Innenstadt revitalisiert werden? Die Nachfrage treibt die Freizeitgemeinschaft, die IHK und die Stadt Lindenberg an. Gemeinsam stehen sie hinter dem Projekt „Downtown reloaded“. Ziel ist es, möglichst viele Menschen dazu zu bringen, im Mittelzentrum Westallgäu einkaufen zu gehen, die Gastronomie zu besuchen oder die Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Bürgermeister Eric Ballerstedt warb für das Projekt bei der Auftaktveranstaltung im Löwensaal, der unter Corona-Bedingungen fast vollständig belegt war. „Die Stadt lebt von der Frequenz, sonst ist sie tot.“

Mannheim: Die lebenswerte Innenstadt schreitet voran

Die Mannheimer Innenstadt soll attraktiver werden: Nachdem Ende August zum Start des Projekts „Lebenswerte Innenstadt“ die ersten Blumenkübel in der Fressgasse aufgestellt wurden, wurden nach und nach die öffentlichen Bereiche rund um die Planken vom Wasserturm bis zum Paradeplatz erweitert erweitert seit Ende September aktualisiert. „Das neue Konzept schafft mehr Platz für Fußgänger. Auch wenn der Durchgangsverkehr weiterhin durch die Innenstadt zirkulieren kann, wird die optische Veränderung der Stadt zu einer spürbaren Verbesserung der Aufenthaltsqualität beitragen. Statt Autos zu parken, schaffen wir mehr Platz für die Menschen“, sagt Oberbürgermeister Ralf Eisenhauer, zuständig für Verkehrsplanung. An der Fressgasse und der Kunststraße wird der Stadtraumservice insgesamt 64 mobile und zwölf feste Fahrradständer installieren und zahlreiche neue Sitzgelegenheiten schaffen. Darüber hinaus werden elf neue Ver- und Entsorgungsbereiche freigeschaltet. Um das Set zu vervollständigen, werden auf den restlichen Parkplätzen Pflanzgefäße aufgestellt.

Uffenheim: Der Stadtrat stellt drei Projekte zur Stärkung der Innenstadt vor

Der Rat hat nun drei Projekte zur Belebung der Uffenheimer Innenstadt auf den Weg gebracht: Im Schlosspark wird ein Musikpavillon errichtet und auf dem Schlossplatz eine Eisbahn aus speziellen Kunststoffplatten errichtet. Darüber hinaus erweitert die Stadt ihre Weihnachtsbeleuchtung mit Weihnachtssternen. Nach Einreichung der Interessensbekundung für den Sonderfonds Stadtentwicklungsfonds „Stärkung der Innenstädte“ erhielt die Stadt Uffenheim für die drei Projekte eine Allgemeingenehmigung mit zuwendungsfähigen Kosten in Höhe von 320.000 Euro und einen Landeszuschuss in Höhe von 256.000 Euro. Für die beantragten Projekte war ein Förderantrag mit Bescheid über Förderung und Durchführung bei der mittelfränkischen Regierung einzureichen.

Weser-Ems: Förderung für viele kreative Ideen, die der Innenstadt neues Leben einhauchen

Ministerin Birgit Honé überreichte in Oldenburg vier Förderbescheide der Richtlinie „Zukunftsräume Niedersachsen“ an die Landesentwicklungsgesellschaft Weser-Ems. „Die Projektträger wollen mit innovativen und kreativen Ideen die Attraktivität ihrer Innenstädte steigern“, sagte Honé in seiner Entscheidung. „Durch das Förderprogramm ‚Zukunftsräume Niedersachsen‘ ermöglichen wir vielfältige Projekte im Weser-Ems-Kreis. Wir steigern die Aufenthaltsqualität auf dem Dalumer Rathausplatz in der Gemeinde Geeste. Wir fördern inklusive Angebote.“ „Für Gesundheit und Fitness in Herzlake. Wir schaffen eine kabarettistische Bühne für die vielfältige Kulturlandschaft in Lohne und ermöglichen Begegnungsräume im Zentrum von Meppen“, sagte Landesminister Honé. „Mit den Leitlinien der Räume der Zukunft bieten wir unseren kleinen und mittleren Städten flexible Unterstützung, damit sie ihrer wichtigen Funktion, den ländlichen Raum bestmöglich zu gestalten, weiterhin gerecht werden können.“

Niedersachsen: Kommunale Verbände fördern Paketsteuer im Online-Handel

Die niedersächsischen Kommunalverbände verlangen von Online-Händlern eine Paketsteuer. Dadurch soll der stationäre Handel gestärkt werden. Der niedersächsische Stadtrat begründete die Maßnahme damit, dass immer mehr Käufer ihre Produkte online bestellen und Geschäfte in Städten darunter leiden. „Wenn wir weiterhin lebendige Innenstädte haben wollen, müssen wir Chancengleichheit schaffen“, sagte NST-Präsident Ulrich Mädge. Derzeit ist der Einzelhandel klar im Nachteil. Eine Versandsteuer könnte ein besseres Gleichgewicht zwischen Online-Handel und lokalem Handel schaffen. Auch Marco Trips, Präsident des Niedersächsischen Gemeindebundes (NSGB), fordert, „Versandhändler an der Wertschöpfung zu beteiligen“. Die Initiative ging vom Deutschen Städte- und Gemeindetag aus. Direktor Gerd Landsberg kritisierte, dass Online-Händler wie Amazon für Lieferungen innerstädtische Infrastruktur nutzen, aber in der Regel keine Gewerbesteuer zahlen.

Auch der Online-Handel in Deutschland wuchs im dritten Quartal stark

Auch der deutsche Online-Handel legte im dritten Quartal kräftig zu. Der Umsatz des E-Commerce mit Waren in Deutschland erreichte in den Monaten August bis Oktober fast 22,2 Milliarden Euro und lag damit 14,8 Prozent über dem entsprechenden Vorjahresniveau, so der Bundesverband Elektronischer Handel und Bestellungen per Post aus Deutschland e.V. e.V Ergebnisse einer Verbraucherbefragung. Für den E-Commerce ist es das drittstärkste Wachstumsquartal seit fünf Jahren und setzt die 2017 begonnene Beschleunigung des Umsatzwachstums fort. Im gesamten interaktiven Handel stieg der Quartalsumsatz mit Waren um 14,3 Prozent auf 22.500 Millionen Euro.

Düsseldorf: CENTRUM und B&L eröffnen ein Grasdach auf der KII-Pyramide

Das neue Zentrum in Düsseldorf wurde um ein Highlight bereichert: Die sanft abfallende Rasenfläche auf dem Dach der Pyramide wurde fertiggestellt. CENTRUM Group und B&L Group haben gemeinsam das KII gebaut, das ein Gewerbe- und Bürogebäude sowie die Dreieckspyramide mit Restaurants und Cafés umfasst, und werden am Samstagnachmittag das Grasdach am Gustaf-Gründgens-Platz eröffnen.

JLL bekommt mit Sarah Hoffmann eine neue Leiterin für Einzelhandelsinvestitionen

Sarah Hoffmann (34) übernimmt zum Jahresbeginn die Leitung des Bereichs Retail Investments bei JLL. Im vergangenen Dezember übernahm er gemeinsam mit Sabine Keulertz diese Aufgabe interimistisch von Sandra Ludwig. Hoffmann ist seit 2014 für JLL tätig, zunächst als Anlageberater und seit 2016 als Leiter des Teams Retail Investment JLL Hamburg. Sie leitete dieses Team weiterhin mit der zusätzlichen Aufgabe, als stellvertretende Co-Leiterin zu fungieren. Sabine Keulertz (41), Teamleiterin des Central Retail Investment Teams, hat sich nun nach 16 Jahren freiwillig dazu entschieden, das Unternehmen Anfang des Jahres zu verlassen. Sie kam 2005 zu JLL und spezialisierte sich nach ihrer Tätigkeit als Gutachterin auf Einzelhandelsimmobilien, wo sie zunächst im Investmentteam arbeitete und diese Funktion 2014 übernahm. Seit Anfang 2019 leitet sie das neu gegründete Kerninvestmentteam für Einzelhandelsimmobilien unterstützte nationale Einzelhandelsportfolios sowie Mall-Transaktionen.

Sachsen: Takko schließt Vollvermietung im Scheunenhof-Center in Pirna ab

Als sich am Donnerstagmorgen die Türen des Scheunenhofcenters in Pirna öffneten, füllte sich mit der Eröffnung des Textilgeschäfts „Takko Fashion“ aus dem westfälischen Telgte auch die letzte freie Verkaufsfläche. Nach dem Einzug von TEDI im Sommer standen im Erdgeschoss noch rund 500 Quadratmeter Verkaufsfläche zur Verfügung. Mittlerweile ist auch dieser Bereich voll belegt und steht den Kunden zum Flanieren und Einkaufen zur Verfügung. „Für Takko Fashion ist dies der 37. Standort im Freistaat Sachsen und der dritte im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge“, sagt Sven Schober, Vertriebsleiter von Takko Fashion für die Vertriebsregion. Insgesamt wird der Modehändler in der Pirnaer Filiale rund zehn Mitarbeiter beschäftigen.

Colliers: Die Investitionen im Einzelhandel sind erneut deutlich gestiegen

Laut Colliers wurden in den ersten neun Monaten dieses Jahres Gewerbeimmobilien in Deutschland im Wert von 6,3 Milliarden Euro verkauft. Davon entfielen rund 3,6 Mrd. Euro bzw. 57 % auf das dritte Quartal, das nach einem sehr ruhigen ersten Halbjahr und einer Verdreifachung des Umsatzes des zweiten Quartals dynamischer war als der Gesamtmarkt. Der Marktanteil der Assetklasse Einzelhandel stieg innerhalb von drei Monaten von 12 Prozent auf 16 Prozent und löste damit das mit 15 Prozent zurückliegende Logistiksegment als zweitgrößte Nutzung ab.

LÜHRMANN unterstützt BUTLERS bei der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Mainz

Die Einrichtungs- und Accessoires-Marke BUTLERS kommt nach Mainz: Im Frühjahr eröffnet das Unternehmen eine neue BUTLERS-Filiale in der Schusterstraße. Der Vormieter war Douglas. LÜHRMANN beriet bei der Vermietung und fungierte als Vermittler. Der neue BUTLERS-Store in der Mainzer Innenstadt verfügt im Erdgeschoss über rund 220 Quadratmeter Verkaufsfläche. Dort präsentiert BUTLERS unter dem Motto „Glück in der Schönheit“ sein umfangreiches Sortiment an Tisch- und Wohnaccessoires, Dekoartikeln und Geschenkideen.

Hessen: DEFAMA erwirbt ein Fachmarktzentrum in Melsungen

Die Deutsche Fachmarkt AG hat einen Vertrag zum Kauf eines Fachmarktzentrums in Melsungen (Hessen), etwa 25 Kilometer südlich von Kassel, unterzeichnet. Der Kaufpreis beträgt 4,5 Millionen Euro. Die vermietbare Fläche beträgt ca. 8.300 m². Das jährliche Nettoeinkommen beträgt ca. 450.000 Euro. Hauptmieter des Gebäudes ist seit 20 Jahren ein Herkules-Baumarkt, ein Unternehmen der Edeka-Gruppe. Es gibt auch ein Möbelgeschäft vor Ort. Der Standort liegt an der Autobahnausfahrt und verfügt über eine hervorragende Fernwirkung. Durch die Übernahme wird sich der Jahresüberschuss von DEFAMA jährlich auf rund 16 Millionen Euro erhöhen. Das Portfolio umfasst mittlerweile 46 Standorte mit mehr als 210.000 m² Nutzfläche, davon sind rund 95 % vermietet.

NRW: Kaiser Carré in Siegburg vor Baubeginn

Die Planungen für das Kaiser Carré in Siegburg gehen weiter. An zentraler Lage im Zentrum von Siegburg entsteht ein Ensemble mit Gewerbeflächen, Wohnräumen und einer Tiefgarage. Nachdem der Siegburger Stadtrat Anfang Juli den Lageplan des Kaiser Carrés beschlossen und dieser am 30. Juli offiziell bekannt gegeben hat, wird bereits mit dem Bau begonnen. „Wir wollen im Oktober mit dem Rückbau der alten Bestandsgebäude beginnen, der Bau soll im Frühjahr 2022 beginnen“, sagt Martin Koll, Geschäftsführer der PARETO GmbH, dem Immobilienentwickler der Kreissparkasse Köln. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich etwa zwei Jahre dauern. Damit kann für das 2.825 Quadratmeter große Gebäude in der Fußgängerzone der Siegburger Innenstadt nach Jahren des Leerstands ein neues Kapitel beginnen. Geplant sind mehr als 4.450 m² Einzelhandelsfläche, 69 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 5.396 m² und eine Tiefgarage mit 66 Stellplätzen.

Der Nahversorgungsfonds von Habona übersteigt 100 Millionen Euro

Der Offene Immobilien-Publikumsfonds Habona Nahversorgungsfonds Deutschland hat in weniger als zwei Jahren ein Nettofondsvolumen von 100 Millionen Euro erreicht. Der im Oktober 2019 gemeinsam mit der IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH („INTREAL“) aufgelegte Fonds bietet Privatanlegern die Möglichkeit, am Wachstum der lokal versorgten Assetklasse zu partizipieren, indem er sich auf lokal versorgte deutsche Immobilien konzentriert, die der Befriedigung von Grundbedürfnissen dienen .

Bayern: redos erwirbt Nahversorgungszentrum in Ebermannstadt

Die auf großflächige Gewerbeimmobilien spezialisierte Hamburger Redos-Gruppe hat im Rahmen eines Forward-Geschäfts ein Nahversorgungszentrum in Ebermannstadt mit einer Mietfläche von rund 4.500 m² erworben. Der Ankauf erfolgte für den Spezial-AIF „Redos Retail Germany II“ der Union Investment. Verkäufer der Immobilie ist der Projektentwickler Sontowski & Partner aus Erlangen. Für die Ausführungsplanung zeichnet die Architektengemeinschaft Rhode Kellermann Wawrowsky (RKW) aus Düsseldorf verantwortlich. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.

Bayern: KLEINSCHMIDT vermittelt beim Verkauf zweier Fachmarktzentren

Die in den Jahren 2000 und 2002 errichteten Fachmarktzentren Beilngries und Abensberg haben einen neuen Eigentümer. Die NEUMANN Development GmbH aus Hamburg hat in Zusammenarbeit mit der BelMo-Gruppe aus Monheim die Immobilien eines Family Offices in München erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. KLEINSCHMIDT Immobilien fungierte als Vermittler bei der Immobilientransaktion.

Berlin: BMO erwirbt ein gemischt genutztes Grundstück am Maybachufer

BMO Real Estate Partners Germany erwirbt im Rahmen eines Segregation-Wohnsegment-Mandats die „Grand May“ am Landwehrkanal im Berliner Bezirk Neukölln. Die vier vollvermieteten Gebäudeteile des gemischt genutzten Objekts umfassen 70 Wohneinheiten auf über 5.650 m² und drei Gewerbeeinheiten mit EDEKA-Markt, Kindertagesstätte und dazugehörigem Co-Working-Space auf rund 1.400 m². Das Objekt verfügt über 33 Pkw- und 165 Fahrradstellplätze. Verkäufer der Immobilie ist das Berliner Unternehmen Cross Jeanswear GmbH. Das Segregated Mandat ist Teil eines Masterfonds der Investmentgesellschaft Institutional Investment Partners GmbH.

Hamburg: Die Vorbereitungsarbeiten für das Elbtower-Projekt von SIGNA haben begonnen

Als vorbereitende Maßnahme zur Realisierung des Elbtowers wurde mit dem Bau der Umzäunung der Baugrube in der HafenCity Hamburg begonnen. Das Wohnungsbau- und Stadtentwicklungsamt der Freien und Hansestadt Hamburg hat eine Teilbaugenehmigung für die Baugrube und die Gründungsteile des mit 245 Metern höchsten Arbeitsgebäudes der Stadt erteilt. Der Elbtower wird das weithin sichtbare östliche Ende der HafenCity bilden und den Auftakt für Hamburgs Stadterschließung in Noordelbe und den angrenzenden wichtigen neuen Stadtentwicklungsprojekten Grasbrook und Billebogen bilden. Das öffentlich zugängliche Erdgeschoss bietet eine Vielfalt an Geschäften, Restaurants, Co-Working-Spaces und kulturellen Nutzungen mit innovativen Grundrissen.

Innovationshammer: Mannheimer Unternehmen stellt Toilettenpapier aus Stroh her

Damit weniger wertvolle Rohstoffe verbraucht werden und die Welt ein Stück nachhaltiger wird, versuchen immer mehr Unternehmen, in Kreisläufen zu wirtschaften. In Mannheim ist Essity das erste Unternehmen in Europa, das Zellulose aus Stroh für Hygieneprodukte industriell herstellen kann. Das bedeutet: Stroh, ein landwirtschaftliches Produkt, lässt sich zum Beispiel zu Toilettenpapier verarbeiten und schont dabei die Umwelt! In einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt es, dass für die Herstellung von Toilettenpapier Weizenstroh von örtlichen Bauern verwendet werde. Das macht das Stroh nicht nur nutzbar, sondern spart auch Wasser und Strom, da der Produktionsprozess weniger Energie verbraucht als Hygieneprodukte aus Holzfasern.

Amazon eröffnet den ersten europäischen Supermarkt

Nach dem Einkaufen bietet der Internetriese Amazon erstmals auch allgemeine Produkte in einem physischen Geschäft in Europa an. Die Filiale der 4-Sterne-Kette in einem Einkaufszentrum in der Nähe der südostenglischen Stadt Dartford bietet Bücher, Küchenutensilien, Haushaltsgeräte und Spielzeug an, gab der Konzern am Mittwoch bekannt. Es werden Produkte verkauft, die auf der Online-Plattform mit mindestens vier von fünf möglichen Sternen bewertet wurden, daher der Name. Es werden auch einzelne Nutzerbewertungen angezeigt. Seit 2018 betreibt Amazon in seinem Heimatmarkt USA 4-Sterne-Stores. Damit erweitert der Internetriese neben seiner Online-Präsenz auch seine stationären Aktivitäten.

Innovative Idee für vom Hochwasser betroffene Händler: Pop-up-Malls an der Ahr

Um das Wirtschaftsleben in Bad Neuenahr-Ahrweiler nach der Flutkatastrophe zu fördern, Dienstleistungen für den täglichen und mittleren Bedarf anzubieten und Orte der Begegnung zu schaffen, werden in Bad Neuenahr und Ahrweiler temporäre Einzelhandels-, Gastronomie- und Dienstleistungsflächen errichtet. Die Organisation der innovativen „Pop-up-Malls“ im Parkhaus City-Ost im Kreis Bad Neuenahr und entlang der Friedrichstraße/Stadtmauer im Kreis Ahrweiler ist in vollem Gange. Grundsätzlich können sich alle vom Hochwasser betroffenen Unternehmen in Bad Neuenahr-Ahrweiler um Gewerbeflächen mit einer durchschnittlichen Größe von ca. 35 Quadratmetern bewerben. Die Vergabe der Gewerbeflächen erfolgt nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Darüber hinaus wird in Ahrweiler ein 225 m² großes Zelt errichtet, das als Shop-in-Shop-Fläche gedacht ist. Dieser Bereich wird von mehreren Geschäften gemeinsam genutzt, die ihn gemeinsam anfordern können. Diese Sammelanfragen haben bei der Zuteilung dieser Fläche Vorrang. Die Übergabe beider Einkaufszentren ist für November geplant.

Sixt und Intel machen es möglich: Robotaxis kommt 2022 nach Deutschland

Intel-CEO Pat Gelsinger und Sixt-Co-CEO Alexander Sixt haben angekündigt, ab dem kommenden Jahr gemeinsam in München einen Robotaxi-Service mit autonomen Fahrzeugen anzubieten. Die Partnerschaft zwischen Mobileye, einer Tochtergesellschaft von Intel, und Sixt zielt darauf ab, „autonome fahrzeugbasierte Mitfahrdienste in Deutschland und anderen europäischen Ländern im Laufe dieses Jahrzehnts weiter auszubauen“. Das kürzlich in Kraft getretene Autonomfahrgesetz ermöglicht den Einsatz autonomer Fahrzeuge auf deutschen Straßen. Zukünftig können Fahrgäste den Linienverkehr über die Moovit-App und Sixt buchen. Das autonome Robotaxi-Angebot wird in die Mobilitätsplattform One von Sixt integriert, die Transport-, Autovermietungs-, Carsharing- und Auto-Abo-Dienste in einer einzigen App vereint. Durch die Integration der Dienste von Kooperationspartnern wie Mobileye bietet die Mobilitätsplattform „One Sixt“ Kunden „weltweiten Zugang zu mehr als 200.000 Fahrzeugen, 1.500 Kooperationspartnern, rund 1,5 Millionen Fahrern“ und bald auch zu Robotaxi-Diensten.

Eröffnung des Meiko Experience Center: Hygiene zum Erlebnis machen

Wann ist ein Teller nur optisch sauber und wann ist er hygienisch einwandfrei? Wie schafft es Meiko, seine Geschirrspüler energieeffizient zu machen? Und welche Vorteile bietet die Umkehrosmose? Auf diese Fragen erhalten Besucher nach einem Besuch im neuen Meiko Experience Center nicht nur klare Antworten, der Neubau am Hauptsitz in Offenburg bietet auch Platz für 100 Mitarbeiter. Meikos hat sein neues Gebäude aufgrund des Coronavirus mit Verzögerung und weniger feierlich als erwartet eingeweiht. In kleinen Gruppen und unter strengen Schutzmaßnahmen gegen Covid-19 wurden die ersten Kunden und Wirtschaftsjournalisten durch das Gebäude geführt, das neben dem bereits erwähnten ExperienceCenter auch den Hauptsitz der Meiko Deutschland GmbH, die Meiko Academy und eine Konferenzetage beherbergt.

Otto testet kompostierbare Versandtaschen des Hamburger Start-ups Traceless

Gemeinsam mit dem Hamburger Start-up Traceless testet Otto Versandtaschen und Plastiktüten aus einem neuartigen Kunststoffersatz, der vollständig auf natürlichen Rohstoffen basiert und vollständig biologisch abbaubar ist. Die ersten Prototypen sind in der Entwicklung und ein Pilottest ist für die erste Hälfte des Jahres 2022 geplant. Traceless produziert einen vollständig kompostierbaren und abbaubaren Biokunststoff aus biobasierten Rohstoffen, die Nebenprodukte der Agrarindustrie sind. Traceless und der Hamburger Versandhändler werden in den kommenden Monaten aus diesem Material Versandtaschen entwickeln.

London: Queen feiert das 50-jährige Bandjubiläum mit einem Pop-up-Shop in Soho

Die renommierte britische Rockband Queen feiert ihr 50-jähriges Jubiläum mit einem Pop-up-Store in Londons berühmter Fußgängerzone Carnaby Street. „Queen The Greatest“ heißt der Erlebnisladen, der vor wenigen Tagen eröffnet wurde und bis Januar die fünf Jahrzehnte der Band repräsentieren wird. In diesem Rahmen fallen limitierte Musikveröffentlichungen, Kooperationen mit Modemarken wie Champion, Wrangler und Johnny Hoxton, Schmuck und Lifestyle-Produkte an. Die über das Erd- und Erdgeschoss verteilten Einzelhandelsflächen sind als eine Reihe von Geschäften innerhalb von Geschäften konzipiert, die jeweils ein Jahrzehnt in der Karriere der Königin repräsentieren.

„Remote arbeiten“: Virtuelle Beratung erfreut sich immer größerer Beliebtheit

Der Einsatz virtueller Beratung, insbesondere von Collaboration-Tools, nimmt stetig zu. Gerade im letzten Jahr haben Unternehmen und Mitarbeiter viele Erfahrungen mit dem sogenannten „Remote Work“ gesammelt. Büroflächenumstrukturierungen, Teamzusammenlegungen und insbesondere das Homeoffice konnten Unternehmen bei Collaboration-Lösungen helfen und wurden oft erst durch sie möglich. Gemeinschaftsbüros und damit verbundenes hybrides Arbeiten sind keine Seltenheit mehr und prägen bereits heute das Arbeitsleben; Die Entwicklung zukünftiger Arbeiten ist bereits im Gange. Unified Communications and Collaboration umfasst viele separate Elemente. Eines haben sie gemeinsam: Der Fokus liegt auf dem effizienten und kundenorientierten Einsatz von Kommunikationsexperten. Unternehmen verschaffen sich so Wettbewerbsvorteile und steigern die Kundenzufriedenheit.

Regenmantel-Spezialist Rains eröffnet Flagship-Store in Hamburg

Die dänische Oberbekleidungsmarke Rains baut ihre Präsenz in Deutschland aus: In wenigen Tagen eröffnet der Regenmantelspezialist aus Aarhus einen neuen Flagship-Store in der Hamburger Innenstadt. Der Laden an der Bleichenbrücke ist bereits die zweite Filiale der Dänen in der Hansestadt. Der dritte deutsche Store von Rains befindet sich in Berlin. Mit der Wiedereröffnung in Hamburg setzt die Marke ihren Expansionsplan fort, der durch die Covid-19-Pandemie unterbrochen wurde. Weiteres Wachstum ist mit der Eröffnung von Stores „ausschließlich in Kultstädten“ geplant. Inklusive des neuen Standorts in Hamburg verfügt Rains bereits über 27 Filialen in elf Ländern.

Neue Geschäftspläne für die Dessous-Kette Hunkemöller

Presseberichten zufolge hat die US-Private-Equity-Firma Carlyle ihre Pläne zum Verkauf der niederländischen Dessous-Kette Hunkemöller wieder aufgenommen. Wie die Agentur Reuters schreibt, wird der Wert des Unternehmens auf rund eine Milliarde Euro geschätzt. Carlyle kaufte Hunkemöller Anfang 2016 für rund 440 Millionen Euro. Als Quelle nennt Reuters zwei mit dem Fall vertraute Personen.

Freiburg: easy Apotheke abre en West Arkaden

Am Wochenende eröffnet eine weitere easyApotheke-Filiale am Westarkaden in Freiburg. Die moderne Gesundheitswelt von Apotheker Markus Vivell bietet mit einer Verkaufsfläche von rund 250 Quadratmetern ein breites Sortiment und eine persönliche Beratung.

Dr. André Martens übernimmt die Geschäftsführung von SIGNAL IDUNA

Dr. André Martens (43) ist seit wenigen Tagen als Geschäftsführer bei der SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH tätig. Der bekannte Hamburger Vermögensverwalter erweitert mit ihm sein Führungsteam, um Wachstumschancen auch in Zukunft stetig nutzen zu können. André Martens war bis vor Kurzem Leiter Risikomanagement und Compliance der comdirect bank AG. Neben seiner Verantwortung für ein effizientes Risikomanagementsystem wurde er auch zum Geldwäsche- und Compliance-Beauftragten des Instituts ernannt.

Catella hat einen neuen Vorstandssprecher, Andreas Wesner

Andreas Wesner wurde zum Vorstandsmitglied und Vorstandssprecher der Catella Real Estate AG (CREAG) ernannt. Er wird seine neue Aufgabe am 1. April 2022 antreten. Wesner verfügt über langjährige und umfangreiche Erfahrung im deutschen und europäischen Immobilienmarkt sowie im Handel regulierter Fonds. Er kommt zu Catella, nachdem er als Head of Transactions – Northern Continental Europe bei LaSalle Investment Management tätig war. Vor seiner Tätigkeit bei LaSalle war Andreas Wesner im Bereich Vermögensverwaltung und Akquisitionen bei AXA Investment Managers, The Carlyle Group und Merrill Lynch Management tätig.

Marco Dibbern erweitert das Führungsteam der redos-Gruppe

Die redos-Gruppe erweitert ihr Führungsteam. Marco Dibbern wird als CEO den Bereich „Urban Logistics“ aufbauen und leiten. Der 38-Jährige kommt von der Deutschen Logistik Holding, Teil der Zech Group, wo er für die Projektentwicklung im Logistik- und Handelssektor in Norddeutschland verantwortlich war. redos strebt mit dem neuen Gewerbepark einen integrierten Ansatz an, um städtische Gebiete mit Gütern und Dienstleistungen für den kurz- und langfristigen Bedarf zu versorgen.

Sachsen: Der große EDEKA-Markt in Dippoldiswalde steht kurz vor der Eröffnung

Die seit vielen Jahren laufenden Planungen für den Bau eines neuen 1.800 Quadratmeter großen EDEKA-Marktes an der B 170 im sächsischen Dippoldiswalde gehen zu Ende. Wenn alle Umstände und das Wetter mitspielen, kann der Vollsortimenter in den kommenden Monaten seine Eröffnung feiern. „Zahlreiche Änderungen im Bebauungsplan und teilweise Corona-bedingte Verschiebungen von Stadtratssitzungen haben zu erheblichen Verzögerungen im Bauablauf geführt“, erklärt Jan Hašek, regionaler Expansionsleiter bei EDEKA Nordbayern. -Sachsen. - Thüringen-Gruppe.

TILLI City Immobilien holt Outdoor-Spezialisten Globetrotter nach Trier

Der Einzelhandelsspezialist TILLI City Immobilien hat rund 850 Quadratmeter Einzelhandelsfläche in der Dietrichstraße in Trier für einen neuen Store des Outdoor-Spezialisten Globetrotter verhandelt. Voraussichtlich im Frühjahr 2022 wird Globetrotter die bisher von Mambo Möbel genutzten Räumlichkeiten eröffnen.

Die Sedelhöfe Ulm feiern ihr erstes Kiezfest

Alles begann 2015 mit einer Skizze auf einer Serviette, vor wenigen Tagen, sechs Jahre später, veranstaltete der Hamburger Projektentwickler DC Developments das erste Nachbarschaftsfest in den Sedelhöfen. Mit Kunst und Gastronomie am Albert-Einstein-Platz und Konzerten am Münsterplatz brachte das Festival Bezirk und Innenstadt zusammen. Auch alle weiteren neuen Mieter waren herzlich willkommen. 75 Prozent der Wohnungen sind belegt und 95 Prozent bzw. 75 Prozent der Einzelhandels- und Büroflächen sind vermietet. In den kommenden Monaten werden die neuesten Einzelhändler wie go asia und Mister Spex, H&M und Intimissimi das Quartal betreten.

Trei Real Estate eröffnet am 27. den Vendo Park

Die Trei Real Estate GmbH, ein internationaler Immobilienentwickler und Portfoliomanager von Wohn- und Gewerbeimmobilien, eröffnet in Polen ihr 27. Fachmarktzentrum unter der Marke Vendo Park. Die Anlage befindet sich in Inowroclaw in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern. Die vor allem als Kurort bekannte Stadt hat etwa 70.000 Einwohner und liegt 100 Kilometer nordöstlich von Posen in Netze. Das neue Fachmarktzentrum ist an neun Geschäfte und einen Supermarkt vermietet und bietet insgesamt 242 Parkplätze sowie eine Mietfläche von 5.000 m². Das Investitionsvolumen beträgt 6,4 Millionen Euro.

NRW: LIST Group überträgt gemischtes Quartier in Herne-Baukau an E-Group

Im Herner Stadtteil Baukau entsteht auf einer Fläche von 24.500 Quadratmetern das sogenannte „Quartier Kaiserstraße“. Der Gebäudekomplex bietet Einzelhandelsflächen, Praxis- und Büroflächen sowie Gastronomieeinheiten. In einem zweiten Bauabschnitt wird auch Wohnraum entstehen. Entwickelt wurde das Projekt von LIST Develop Commercial, das nun die Umsetzung des gemischten Quartiers an E-Group ausgelagert hat. An der geplanten Nutzung des „Quartiers Kaiserstraße“ und am Ausführungsplan ergeben sich keine Änderungen.

Berlin: Quartier AM TACHELES Vierte Gipfelfeier – Großer REWE-Markt geplant

AM TACHELES, ein außergewöhnlicher Ort zum Leben, Arbeiten, Einkaufen, Kunst und Kultur im Zentrum der deutschen Hauptstadt, hat seine volle Wirkung entfaltet. Im zweiten Halbjahr 2022 werden die ersten Gebäude im neuen Stadtteil bezugsfertig sein. Die Fertigstellung des gesamten Stadtteils ist für Mitte 2023 geplant. Entlang der Plätze und Straßen des neuen Stadtteils wird es ein attraktives Angebot an Geschäften und Gastronomien geben, die zum Verweilen einladen. Auch der Aaron-Bernstein-Platz ist einer der größten Plätze in Berlin-Mitte. Die Gartenbauflächen des Landkreises haben eine Fläche von ca. 9.000 m² und insgesamt werden ca. 170 Bäume gepflanzt. Alle Straßen und Plätze im Bezirk werden verkehrsfrei und Tag und Nacht für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Im Jahr 2022 eröffnet REWE auf 3.300 Quadratmetern im Stadtbezirk einen der größten und modernsten Frischemärkte in Berlin-Mitte.

VIB verkauft das Fachmarktzentrum „Kinopark“ in Aalen an SWT

Die VIB Vermögen AG, eine auf die Entwicklung, den Erwerb und das Portfoliomanagement von Gewerbeimmobilien spezialisierte Gesellschaft, setzt mit dem Verkauf des Fachmarktzentrums „Kinopark“ in Aalen ihre Strategie der gezielten Portfoliooptimierung im Einzelhandelssegment fort. Bei dem Objekt handelt es sich um ein 10.200 m² großes Fachmarktzentrum mit dem Kino Aalen und der Supermarktkette Norma als Hauptmietern. Käufer ist die SWT Immobilien Verwaltungs GmbH aus Rain am Lech. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Kongress: Wie soll die Innenstadt der Zukunft aussehen?

Wie werden die Innenstädte der Zukunft aussehen und welche neuen Konzepte können wir gemeinsam entwickeln? Antworten auf diese und weitere Fragen finden die Teilnehmer beim ersten Stadtentwicklungskongress des Vereins Wissensstadt Heilbronn in Zusammenarbeit mit der Stadt Heilbronn. unter dem MottoHÄUFIGKEIT – Stadt:Plan:ZukunftAm 8. und 9. Dezember 2021 präsentieren renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den aktuellen Stand der Forschung, geben Perspektiven und stellen Lösungsansätze vor. Die Hybridveranstaltung richtet sich an Bürgermeister, Unternehmer, Bauträger und Kaufleute, Gastronomen, Kulturschaffende, die Immobilienbranche sowie Vereine und Universitäten in Kleinstädten mit 100.000 bis 250.000 Einwohnern.

Nürnberg: Die Lorenzer Passage wird deutlich verbessert

Düster, bedrückend, uneinladend – so erleben Passanten die Lorenzer Passage in Nürnberg. Nun erfährt die Passage im Herzen der Innenstadt eine umfassende Aufwertung. Dadurch soll auch das Karstadt-Warenhaus für die Kunden attraktiver werden. Die Lorenzer Passage im Zentrum Nürnbergs wird schöner, heller und einladender. Die Stadt Nürnberg stellte am Mittag entsprechende Pläne vor. Die Lorenzer Passage führt in Richtung Altstadt und Christkindlesmarkt, zumal sich unterhalb der Passage die zentrale U-Bahn-Station Lorenzkirche befindet. Das Versprechen, die Spielhalle zu modernisieren, war vor einem Jahr ein zentraler Punkt bei der Rettung der Nürnberger Filiale von Karstadt Kaufhof.

Online-Event: Stellenangebote finden

Die Vielfalt in deutschen Innenstädten ist entscheidend für eine gesunde Gesellschaft: Lebenswerte Innenstädte bedeuten Wohlstand und Lebensqualität. Doch welche Ansätze funktionieren zur (Re-)Animation? Das ist die FrageKostenlose Online-Veranstaltung „Arbeitsmöglichkeiten kennenlernen, Städte neu beleben: Siedlungsmanagement für die vielfältige Stadt“am Mittwoch, 6. Oktober, von 9:15 bis 13:00 Uhr. Neben Impulsen zum Thema und bewährten Praktiken steht auch die Vorstellung des Projekts „Kommunale Labore für Deutschland: Leerstand und Siedlung“ auf dem Programm.

Die Bremerhavener Innenstadt kämpft derzeit mit zehn Problemen

Die Bremerhavener Innenstadt kommt bei vielen Bürgern nicht gut an. Karstadt, Saturnus, McDonalds, Rossmann, DM, Schuhhaus Lange. Die Liste der Geschäfte, die in den vergangenen Monaten in der Innenstadt von Bremerhaven geschlossen haben, ist lang. In einer aktuellen Umfrage im Auftrag der Kommune schneidet die Innenstadt bei vielen Befragten nicht gut ab. Im vergangenen Jahr ordnete der Polizeirichter 2,5 Millionen Euro für ein „Urban Center Action Program“ an. Die bisherigen Ergebnisse: ein Städtebund, Konzerte auf dem Kirchplatz und kleine rote Häuschen, die als Sitzplätze, für Plantagen oder kleine Bühnen für Künstler gedacht sind. Allerdings lösen diese Ideen nicht die Hauptprobleme, wie zum Beispiel: die ungewisse Zukunft des Karstadt-Hauses, der Mangel an Einkaufsmagneten, der Anstieg der Leerstände, die geringe Kaufkraft, der Mangel an Geschäften, die unattraktiven Übernachtungsmöglichkeiten, die fehlender Wasseranschluss und sehr schlechte Lebensqualität, Mangel an interessanten Geschäftsmöglichkeiten in der Region und eine allgemein unklare Zukunft.

Baden-Württemberg startet ein neues Finanzierungsprogramm

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg hatneues Förderprogrammgestartet, das aus drei Finanzierungslinien besteht und die Stärkung des Einzelhandels in Baden-Württemberg sowie die (Belebung) der Innenstädte von Städten und Landkreisen zum Ziel hat. Es unterstützt unter anderem die Untervermietung und reduzierte Untervermietung von Gebäuden durch Kommunen sowie die Planung und Durchführung von Veranstaltungen, die nicht regelmäßig stattfinden.

Leipzig: Der Leiter des Zentrums wird neuer Citymanager

Um die Innenstadt wiederzubeleben, aber auch neu zu gestalten und zu steuern, wird Robin Spanke neuer Stadtdirektor von Leipzig. Der 29-Jährige wird voraussichtlich am 1. Dezember seine Arbeit aufnehmen. Spanke lebt in Leipzig und ist seit 2017 Geschäftsführer des Einkaufszentrums „Höfe am Brühl“. Zuvor war der gelernte Makler in leitender Position im Paunsdorf Center in Leipzig tätig. Spanke wird in seiner Funktion als Citymanager zudem kreative und nachhaltige Veranstaltungsideen und Werbeformate entwickeln. Seine Position ist organisatorisch mit der Leipzig Tourismus und Marketing GmbH verbunden.

Wuppertal gewinnt das Spiel

Wuppertal hat den Wettbewerb „Die Rettungsschwimmer der Stadt kommen“ gewonnen. Aus zahlreichen Einsendungen wählte die Jury die Stadt Bergisches Land in Nordrhein-Westfalen aus. Unter dem Motto „Die Rettungsschwimmer der Stadt kommen“ sind jetzt Experten des Wuppertaler Netzwerks zu Besuch. Mit ihnen haben sie einen Werkzeugkasten voller Lösungen, Workshops, Workshops und digitaler Bürgerbeteiligung, um gemeinsam mit Stadt und Bürgern passende Lösungen zu entwickeln.

Die IHK Südlicher Oberrhein plädiert für eine „Hausmeisterstellung“ zur Stärkung der Innenstadt

Um der Entwicklung ausblutender Innenstädte entgegenzuwirken, gründete die Industrie- und Handelskammer Südrhein Ende 2020 das Aktionsbündnis Pro Innenstadt, an dem sich auch die Ortenauer Gemeinden Oberkirch, Kehl, Haslach und Ettenheim beteiligen. Während größere Städte typischerweise über ein Stadtmarketingsystem verfügen, das auch der Innenstadtentwicklung dient, erfolgt die Gründung kleinerer Städte oft nur auf freiwilliger Basis. „Grundsätzlich ist das nicht schlecht, aber besser ist es, wenn es eine ‚Concierge‘-Funktion gibt, die diese Aufgaben hauptberuflich definiert und steuert. Mit Corona ist dieser Bedarf noch größer geworden“, sagt Thomas Kaiser von der IHK. . In den Gemeinden fiel in diesem Jahr mit der Einigung auf die jeweiligen Ziele der Startschuss. Seitdem trifft sich monatlich eine Steuerungsgruppe in der Innenstadt, um Maßnahmen zu ergreifen. Während größere Städte typischerweise über ein Stadtmarketingsystem verfügen, das auch der Innenstadtentwicklung dient, erfolgt die Gründung kleinerer Städte oft nur auf freiwilliger Basis. „Im Prinzip ist das nicht schlecht, aber besser ist es, wenn es eine ‚Betreuer‘-Stelle gibt, die diese Aufgaben hauptberuflich definiert und steuert. Mit Corona ist dieser Bedarf noch größer geworden“, sagt Kaiser. In den Gemeinden fiel in diesem Jahr mit der Einigung auf die jeweiligen Ziele der Startschuss. Seitdem trifft sich monatlich eine Steuerungsgruppe in der Innenstadt, um Maßnahmen zu ergreifen.

Brandenburg: Auch der Städte- und Gemeindebund will einen Fonds für die Innenstadt

Der Brandenburgische Städte- und Gemeindetag hat das Land um Unterstützung bei der Revitalisierung der Innenstädte gebeten. „Die Corona-Pandemie hat die Situation in den Innenstädten verschärft“, sagte Hauptgeschäftsführer Jens Graf kürzlich nach einer Klausurtagung. „Aber der Schreibwarenhandel und die Gastronomie sind dort wichtig.“ Graf wies darauf hin, dass es in anderen Bundesländern sogenannte Innenstadtfonds gebe. „Wir wollen Unterstützung bei der Einstellung von Stadtbeamten“, sagte er. „Wir halten dies für eine wichtige Maßnahme zur Belebung der Innenstädte.“ Darüber hinaus prüft der Verein eine Kampagne für Innenstädte. „Auch die Bürger tragen Verantwortung“, betonte der Hauptgeschäftsführer.

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FAQs

Welche Kaufhof Galeria Häuser werden geschlossen? ›

Galeria Karstadt Kaufhof - Diese 21 Standorte werden zum 30. Juni 2023 geschlossen
  • Celle.
  • Coburg.
  • Cottbus.
  • Duisburg Düsseldorfer Straße.
  • Erlangen.
  • Gelsenkirchen.
  • Hagen.
  • Hamburg-Harburg.
Mar 28, 2023

Welche Galeria Filialen werden in NRW geschlossen? ›

Geschlossen werden sollen Standorte in Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Leverkusen, Neuss, Paderborn, Siegen (alle zum 30. Juni 2023) sowie Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf (Schadowstraße), Essen, Krefeld, Mönchengladbach, Siegburg und Wuppertal (alle zum 31. Januar 2024).

Welche Läden schließen 2023? ›

Galeria Kaufhof Karstadt, C&A, Primark – dem stationären Handel geht es schlecht, vielerorts drohen Filialschließungen. Onlineshopping, Pandemie, Krieg. In den letzten Jahren musste der stationäre Handel so manche Krise überstehen.

Welche Galeria-Filialen werden geschlossen Liste? ›

Juni 2023 schließen: Celle, Coburg, Cottbus, Duisburg-Düsseldorfer Straße, Gelsenkirchen, Hagen, Hamburg-Harburg, Hamburg-Wandsbek, Leverkusen, München-Bahnhof, Neuss, Nürnberg-Königstraße, Nürnberg-Langwasser, Offenbach, Paderborn, Regensburg-Neupfarrplatz, Saarbrücken, Siegen, Wiesbaden-Kirchgasse.

Was passiert jetzt mit Galeria? ›

Am 31. Oktober 2022 wurde deshalb das zweite Schutzschirmverfahren innerhalb von nicht mal drei Jahren beantragt. Dieses Schutzschirmverfahren endete am 31. Januar 2023. Am 1. Februar wurde das Insolvenzverfahren für Galeria vor dem Amtsgericht Essen eröffnet.

Welche Galeria Standorte bleiben erhalten? ›

Demnach bleiben sechs ursprünglich zur Schließung vorgesehene Filialen erhalten. Dabei handelt es sich um die Häuser Chemnitz, Dortmund, Goslar, Leverkusen, Nürnberg und Potsdam mit insgesamt 750 Beschäftigten.

Welche C&A Filialen werden in Deutschland geschlossen? ›

Für drei C&A-Standorte wurde das Aus im Jahr 2023 besiegelt:
  • C&A Elmshorn: Alter Markt 6, 25335 Elmshorn.
  • C&A Kiel: Holstenstrasse 1-11, 24103 Kiel.
  • C&A Rendsburg: Schiffbrückenplatz 1, 24768 Rendsburg.
Feb 3, 2023

Wie viele Zara Filialen schließen? ›

Zara macht 1200 Filialen dicht

Als Sparmaßnahme kündigte der Konzern an, weltweit rund 1200 Filialen zu schließen.

Wie viele Kaufhof Filialen werden geschlossen? ›

Jetzt ist die offizielle Streichliste da. Welche Standorte der Konzern schließen will. Essen - Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof will nach Angaben des Gesamtbetriebsrats 52 der noch verbliebenen 129 Warenhäuser schließen.

Welche Karstadt Häuser werden nicht geschlossen? ›

Am Donnerstag verkündete dann das Unternehmen, dass von den 52 Filialen fünf doch nicht geschlossen werden sollen. Es handelt sich um die Warenhäuser in Bayreuth, Erlangen, Oldenburg, Rostock und Leipzig.

Wer steckt hinter Galeria? ›

Seit dem 25. März 2019 treten Kaufhof und Karstadt unter dem gemeinsamen Namen Galeria Karstadt Kaufhof auf. Am 10. Juni 2019 gab die HBC bekannt, ihren Minderheitsanteil am Gemeinschaftsunternehmen für 1,5 Milliarden Dollar an die Signa Holding zu veräußern, die damit Alleineigentümer wurde.

Wer hat Karstadt ruiniert? ›

Thomas Middelhoff hat als Vorstandsvorsitzender von Arcandor seine Aktionäre ruiniert. Den Karstadt-Mitarbeitern hat er Opfer abverlangt, ohne Perspektiven zu eröffnen.

Hat Galeria eine Zukunft? ›

Nutzenberger betonte: "Galeria hat eine Zukunft, wenn die Beschäftigten mitgenommen werden: Ihre Erfahrungen, ihre Qualifikationen, ihre sozialen Kompetenzen im Umgang mit Kundinnen und Kunden braucht ein digital-stationäres Warenhaus der Zukunft.

Warum wird Galeria Kaufhof geschlossen? ›

Energiepreise und Konsumflaute

Vor zwei Jahren hatte Galeria Karstadt Kaufhof bereits im damaligen Insolvenzverfahren gut 40 von damals 172 Filialen geschlossen, wobei rund 5000 Mitarbeiter ihre Stellen verloren. Auch mehr als zwei Milliarden Euro an Schulden wurden demnach gestrichen.

Welche Kaufhäuser gehören zu Galeria? ›

Seit dem 25. März 2019 treten Karstadt und Kaufhof unter dem gemeinsamen Namen Galeria Karstadt Kaufhof auf.

Welche Galeria Filialen werden gerettet? ›

Ein Unternehmenssprecher sagte am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur, dass Galeria fünf Filialen weniger schließen werde, als noch am Montag angekündigt. Bei den Standorten, die jetzt doch gerettet werden sollen, handelt es sich um die Galeria-Filialen in Bayreuth, Erlangen, Oldenburg, Rostock und Leipzig.

Was passiert mit Kaufhof Galeria? ›

Galeria Karstadt Kaufhof Raus aus der Insolvenz ab Juni

Kommende Woche entscheidet das Amtsgericht Essen über den Insolvenzplan der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof. Die Bestätigung des Gerichts ist Voraussetzung für die Aufhebung des Insolvenzverfahrens zum 1. Juni.

Ist Galeria Kaufhof und Karstadt das gleiche? ›

August 2021 gab das Unternehmen bekannt, künftig unter dem Namen Galeria aufzutreten. Die bisherigen Namensteile Karstadt und Kaufhof fallen weg. Im Sommer 2021 wurde zudem neue Konzept Galeria 2.0 vorgestellt, die Filialen sollten in die Kategorien Lokales Forum, Regionaler Magnet und Weltstadthaus eingeteilt werden.

Wie lange dauert eine Lieferung bei Galeria? ›

In der Regel erhalten Sie Ihre Ware ca. drei bis fünf Werktage nach Eingang Ihrer Bestellung, vorausgesetzt, die Ware ist lieferbar. Bei Elektro-Großgeräten kann die Lieferzeit in Abhängigkeit variieren. Alle Informationen finden Sie auf unserer Serviceseite Großgeräte-Lieferung.

Was passiert mit Karstadt Mönckebergstraße? ›

Bei Karstadt in der Mönckebergstraße soll knapp ein Drittel der Mitarbeitenden entlassen werden. Zuletzt wurde bekannt, dass das Unternehmen die Filialen in Harburg und Wandsbek schließt.

Wie viele Galeria Kaufhof gibt es in Deutschland? ›

Im Jahr 2018 (Stand August) gab es 98 Niederlassungen von Galeria Kaufhof. Galeria Kaufhof ist neben Karstadt die zweite verbliebene landesweite Kaufhauskette in Deutschland und gehört seit 2015 zum kanadischen Konzern Hudson's Bay.

Welche Galeria Kaufhof Filialen werden in Berlin geschlossen? ›

In Berlin stehen zwei Standorte der kriselnden Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof vor dem Aus. In der Wilmersdorfer Straße (Charlottenburg) und in der Müllerstraße (Wedding) soll zum 31. Januar 2024 Schluss sein. Das teilte das Unternehmen am Montag mit.

Welche Filialen von Kaufhof werden geschlossen in München? ›

In München sind der Galeria-Kaufhof am Stachus, das Karstadt am Nordbad und im OEZ betroffen.

Was passiert mit dem Kaufhof in Essen? ›

Die Insolvenz der kriselnden Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof kostet in Essen noch deutlich mehr Jobs als bislang verkündet: Das Logistikzentrum an der Hafenstraße, das der Essener Konzern zusammen mit dem Unternehmen Fiege unterhält, soll geschlossen werden. Termin dafür ist der 30. Juni kommenden Jahres.

Welche Galeria Häuser bleiben? ›

Galeria Karstadt Kaufhof wird fünf Warenhäuser weniger schließen als noch zu Wochenbeginn angekündigt. Dank weiterer Zugeständnisse der Vermieter blieben die Warenhäuser in Bayreuth, Erlangen, Oldenburg, Rostock und Leipzig erhalten, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

Wie viele Karstadt Filialen gibt es noch in Deutschland? ›

Die Galeria Karstadt Kaufhof GmbH i.

I. (in Insolvenz)) mit Sitz in Essen ist mit 129 Standorten und rund 17.000 Mitarbeitern nach Marks & Spencer der zweitgrößte Warenhauskonzern Europas. Der zur Signa Holding gehörige Konzern ging 2019 aus den ehemals eigenständigen Unternehmen Galeria Kaufhof und Karstadt hervor.

Was passiert jetzt mit Karstadt? ›

Galeria Karstadt Kaufhof Raus aus der Insolvenz ab Juni

Kommende Woche entscheidet das Amtsgericht Essen über den Insolvenzplan der Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof. Die Bestätigung des Gerichts ist Voraussetzung für die Aufhebung des Insolvenzverfahrens zum 1. Juni.

Warum wird Galeria Kaufhof gerettet? ›

Der Warenhauskonzern hatte Ende Oktober die Rettung in einem Schutzschirm-Insolvenzverfahren suchen müssen. Als Grund für die bedrohliche Lage des Unternehmens nannte Konzernchef Miguel Müllenbach damals die stark gestiegenen Energiepreise und die Konsumflaute in Deutschland.

Wann kommt Galeria Kaufhof nach Tegel? ›

Das Warenhausunternehmen Galeria Karstadt Kaufhof eröffnet voraussichtlich bereits im Oktober 2022 eine ganz neue ca. 10.000 qm große Filiale in der neu gestalteten Fußgängerzone Gorkistraße / Tegel Quartier in Berlin-Tegel. Das neue Haus in Tegel wird komplett nach der Strategie Galeria 2.0 entwickelt.

Welche Filialen von Galeria Kaufhof werden in Bayern geschlossen? ›

Bereits Ende Juni will das Unternehmen die Häuser in Coburg, Erlangen, München am Hauptbahnhof, Nürnberg-Königstraße, Nürnberg-Langwasser und Regensburg-Neupfarrplatz schließen, wie die Geschäftsleitung am Montag mitteilte.

Wann schließt der Kaufhof am Stachus? ›

Die Filiale soll neben vielen anderen zum 30. Juli 2023 geschlossen werden. Eine weitere Schließungswelle ist dann zum 31. Januar 2024 vorgesehen. Der denkmalgeschützte Teil des Gebäudes, der direkt am Bahnhofsplatz liegt, wird derzeit kernsaniert.

Wem gehört der Kaufhof? ›

Seit dem 25. März 2019 treten Kaufhof und Karstadt unter dem gemeinsamen Namen Galeria Karstadt Kaufhof auf. Am 10. Juni 2019 gab die HBC bekannt, ihren Minderheitsanteil am Gemeinschaftsunternehmen für 1,5 Milliarden Dollar an die Signa Holding zu veräußern, die damit Alleineigentümer wurde.

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Author: Tuan Roob DDS

Last Updated: 04/14/2023

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